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Executive Summary
- Zahlreiche internationale Institutionen sind den Prognosemodellen der Notenbank von Atlanta gefolgt und Broker haben ihre Wachstumsprognosen gesenkt und tragen damit der erhöhten politischen Unsicherheit und den protektionistischen Massnahmen Rechnung.
- Die Zölle gegen China bleiben vorerst bestehen, aber es zeichnet sich Verhandlungsbereitschaft aus den USA ab.
- In der Eurozone hellen Rüstungs- und Investitionspakete sowie Ideen aus dem Draghi-Report den Ausblick auf.
- Die Inflationsraten sinken weiter und die Notenbanken haben Spielraum für Zinssenkungen zur Konjunkturstütze.
- Unsicherheitsfaktor bleiben die Zölle und ihre potenziell inflationäre Wirkung.